Über mich

Das Familienwappen zeigt eine Schatztruhe. Der Name Kistler lässt sich auf den Heimatort Reichenburg Kanton Schwyz/Schweiz zurückführen.
Die Kistler´s waren die Beauftragten des Klosters Einsiedeln aus dem Kanton Schwyz, welche im Gebiet der March, die Interessen des Klosters vertraten.

Thomas Heinz Rudolf  Kistler
Schweizer und Deutscher Staatsbürger, positiv von beiden Kulturen geprägt. Schweizer Qualitätsanspruch und Präzision, deutsche Durchsetzungskraft und Führungserfahrung.

Aufgewachsen in Basel/Schweiz.
Lehre als Maschinenbau Anlagenkonstrukteur bei der Firma Sandoz AG und Studium im Raum Basel Fachhochschule beider Basel FHBB in Muttenz bei Basel.
Abschluss als Diplom Ingenieur Maschinenbau / Wirtschaftsingenieur  HTL / FH.
Mit Anfang 30 kam ich nach Mittelfranken, wo ich als Geschäftsführer einer GmbH, die Weichen eines Sondermaschinenbaus auf Expansion stellte und neue Absatz- Märke generierte.
Danach zog es mich in die IT- Branche, bei der ich sieben Jahre, Kunden und Projekte in ganz Deutschland betreute. Dies für den Konzern HP (Hewlett Packard) der damals führend in der Entwicklung von 2D CAD Systemen und UNIX basierenden Workstation Lösungen stand. Nach einer Zeit als Firmengründer bewogen mich private Gründe und auch Krisen meinen Lebensplan neu zu gestalten.
Durch zahlreiche Impulse von außen Mitte 30, kristallisierten sich die Ziele meiner neuen Aufgabe, was ich wirklich aus dem Herzen her tun wollte, heraus.
Ich wollte von nun an mit Menschen konstruktiv und zielorientiert arbeiten.
Die Weichen zu einer Tätigkeit als Coach und die liebe zum psychotherapeutisches Arbeiten wurden von mir in den 90er Jahren neu gestellt.
Als Lösungsorientierter-Mensch, begeistert und berührte mich früh die systemische Arbeit von Gunthard Weber und Bert Hellinger. Diese halfen mir zu fundamentalen Erkenntnissen über das Sein und halfen mir meine
 „eigenen blinden Flecken und systemischen
           Verwicklungen“
zu erkennen und zu lösen.
Besonders mein Vater half mir in seiner Phase seiner tödlichen Krankheit, mir die Augen für das Wesentliche in meinem Leben weiter zu öffnen.
Reisen in ganz Europa, Skandinavien, Schottland und Australien, Tibet waren aus heutiger Sicht, nicht nur Reisen ins Außen, sondern Reisen in meine Innere Welt.
Ausbildungen zum Berufspiloten in Canada und USA, erweiterten mir den Horizont für andere Kulturen.
Eine Pilgerreise nach Tibet zum heiligen Berg Mt. Kailash, im Jahre 2001, in der es im wahrsten Sinne ums Leben und Sterben ging, rundeten viele innere spirituelle Erfahrungen ab.
Meine Ausbildung als Ingenieur prägt bis heute mein Coaching und auch meine therapeutische Arbeit.
Die „Lösung“ nicht das Problem steht in meinem inneren Fokus.
Diese Haltung prägt meine psychotherapeutische Arbeit und mein systemischen, ganzheitlichn Coaching-Ansatz.
Die Zeit als Kreativ-Therapeut unter meinem Mentor und Freund,  Dr. med. Erwin Schmitt, Chefarzt in der Parkklinik- Heilgenfeld in Bad Kissingen, der mich in seine Team geholt hat um in der Parkklinik dort  die „Systemische Gruppe“ aufzubauen, bereicherte meine therapeutische Erfahrung außerordentlich.
Eine tiefe Verbundenheit und Prägung durch die Arbeiten von C.G. Jung aus meiner Schweizer Heimat, inspirieren mich bis heute nach neuen Wegen zu suchen. Dies gemäß dem Motto

         „Der Lösung ist es Egal wir du Sie findest“

Viele Persönlichkeiten aus ganz Unterschiedlichen Felder haben mich positiv geprägt, wie Dr. Horst Lange-Prollius , Thorwald Dethlefsen, Dr. Klaus Mayer München
und mein Freund Dr. Rainer Voigt auf Offenburg.
Außerdem mein Atemlehrer Dr. Rüdiger Dahlke und natürlich Gunthard Weber, Bert Hellinger und Hunter Beaumont, die mit Ihrem tiefen systemischen Wissen begeisterten.
Wichtigen Impulse schamanische Impulse verdanke ich Dan van Kampenhout und meinen eigenen Schwitzhütten Erfahrungen der letzten 25 Jahren.
Die Basis für alles  haben mir meine Eltern, mitgegeben. Besonders meinem Vater, der mir die Liebe zur Fliegerei in die Wiege gelegt hat und ich damals schon früh die Welt aus einem anderen Blickwinkel erfahren habe verdanke ich viel.
Die Toleranz und mein sozial Kompetenz wurden sicher durch meine mütterliche Seite geprägt.
Danke meinen Ahnen und Vorfahren.